Es wurde gegen Chinesen gekämpft.
Es ist bekannt, dass während der Existenz der UdSSR die Ereignisse, die mit verschiedenen Militärkonflikten, die wie auf der Weit der ehemaligen UdSSR sonden auch im Ausland geschahen, verschwiegen wurden.
Das anbetrifft auch den Waffenwiederstand an der Grenze die Ukraine zu China 1969. Besonders harte Zusammenstosse fanden auf der Damanskij-Insel statt. Einer der wenigen Podolaner, die direkt in diesen Ereignissen teilnahmen, war Mykola Bachmat.
1968 mir, dem Jungen, der nach dem Komsomolzenauftrag auf dem Baum der Eisbahn Tymen-Surgut arbeitete, wurde direkt auf dem Arbeitsplatz den Gestellungsbefehl zum Sowjetmilitärgehen aushändigt. Auf solche Weise fand ich mich im Devisionstab des Luftschutztruppenteiles Nr.30965 der sechsten Luftstreitkräftarmee des fernöstlichen Bezirks. Das Teil befand sich im Gebiet des Rotflusses nicht weit von Chabarowsk.
Gerade nach dem Eid wurde ich zusammen mit anderen Soldaten beauftragt, die Montage der modernen Nachrichtenverbindungsapparatur im neugebauten Gefechtsstand zu führen. Es war ein in einer Bergkuppe eingebauten siebenstökiges Gäbeude in der Nähe von der Grenze… Schon dann im Laufe von 1967-1968 verletzte regulär chinesische Armee die Luft- und Erdgrenze der UdSSR.
Seit dem Herbst 1968 bis zu Ende des neuen 1969 wurde etwa 50 verschiedenen Prowokationen an der Grenze verwirklicht und auch mit dem Waffengebrauch. Oft passierten sie im Gebiet des Mychajliwskij-Volwerk und der Damanskij-Insel. Das erste offiziäle Bericht über die Grenzverletzung wurde am 14.-15. November erklärt, nachdem in diesen Konflikten 5 unseren Grenzsoldaten gefallen waren.
Anfang Frühling 1969 wurde Feindtätigkeit der chinesischen Soldaten gestiegen. Gerade in dieser Zeit wurden die Wahlen zum Obersten Sowjet der UdSSR abgehalten. Die Prowokationen trugen offensitliche politische Zwecke… Am 5. März gegen zwei Uhr wurde in unserem Truppenteil Alarm geschlagen. Der Gefechtsstand bekam das Bericht über die Ansammlung an der Grenze von der chinesischen Seite eine grosse Menge von technischen Kampfmitteln und Soldaten im Laufe von 370 km.
Ich war dann schon ein Obersergeant und wurde beauftragt, als der Fachmann der Geheimhalten- und Nachrichtenvebindungsapparatur zusammen mit anderen zum Devisionstab zu fahren.
Binnen zwei Nächten von 11. bis12. März 1969 wure von der chinesischen Seite etwa 1,5 Tausend chinesischen Soldaten übergesetzt. Am 13. März gegen 5 wurde zum unseren Strand zirka 50 bewaffneten Soldaten mit den Booten genähert. Sowjetische Soldaten machten von der Waffe Gebrauch nicht. Sie setzten alles ein, was Ihnen unter die Augen kam. Chinesen sollten etwas weiter vom Strand abfahren und begannen von dort zu schiessen. Drei unsere Grenzsoldaten wurden gefallen, fünf verwunden. Unsere Regierung gab aber keinen Befehl zu schiessen.
Am 15. März griefen Chinese unsere Truppen neben dem Mychajliwskij-Volwerk an. Der Hauptmann Streltschenko alarmierte die Truppe.
Für zwei Tage wurden 25 Soldaten und Offizieren gefallen zirka 18 verwundet. Besonders brutal spotteten unsere Feinde über den Hauptmann Streltschenko. Sein Leib hatte zahlreiche Seitengewehrwunden, ihm wurden die Ohren und Genitalien abgeschnitten… Ihm wurde postumer Titel des Helden der Sowjetunion verliehen…
Nachdem wir unseren Befestigungskommandeur verloren hatten, wurde Jurij Babanskij, der Grundwehrdienstsergeant zu unserem Kommandeur. Ich sollte nach diesen Ereignissen mit Jurij im Spital trefen, wohin die Einrichtung über die Verleihung ihm Titel des Helden der Sowjetunion kam.
Heute ist der Generalleutnant Babanskij der Oberbefehlshaber der Grenzschutztruppen von Russland. Dem Grenzschutz brachte Hilfe eine motorisierte Infanterie. In diesem Gefecht fiel unser Truppenoberst Leonow. Ihm wurde postumer Titel des Helden der Sowjetunion verliehen.
Bis zum 26. März 1969 wurden Gefechte auf verschiedenen Teilen des Grenzes gefürt.
Tag und Nacht standen miteinander zweimal Held der Sowjetunion, der Oberfehlshaber der sechste Armee, der Generalleutnant Koldunow, der Held der Sowjetunion, der Generaloberst Tulubko, der Held der Sowjetunion, der Oberbefehlshaber des Luftschutztruppenteiles Marschal Batyschtschikow, der Vorsitzende des Obersten Sowjetes der UdSSR Pidgornyj in Verbindung.
In dieser Zeit fingen wir ab und entzifferten die Information der höchsten Generalität der chinesischen Armee über die Vorführung neues Ablenkungsangriffes an der Grenze. Marschal Batyschtschikow befahl dem Devisionkommandeur, Generalmajor Maschtschenko keine lebendige Kräfte zu verwenden und die Damanskij-Insel mit entsprechenden Waffe zu vernichten.
Am 27. März um 4 Uhr wurde diese Insel mit allen chinesischen Soldaten darauf beseitigt.
Nebenbei gesagt, zeichnete mich der Generaloberst mit einer Medaille “Für Heldenmut und Tapfenkeit”, der Erste Sekretär von Zentralkomitee des Komsomol eine Ehrenurkunde aus. Auch wurde mir den Rang des Starschinas verleien.
Die Übersetzung
von TeckLord.